Lorch - Eine Stadt zwischen Römern und Staufern

Eduard Mörike bezeichnete Lorch einst als „Bauernstädtchen im Remstal“. Es gefiel ihm aber so gut, dass er drei Jahre blieb. Friedrich Schiller verbrachte mit seiner Familie ebenfalls drei Jahre seiner Kindheit in Lorch.

Kloster Lorch

Auch heute ist Lorch eine liebenswerte Kleinstadt. Nicht nur historische Fachwerkbauten bestimmen ihren Charakter, sondern auch moderne, architektonisch eigenwillige Gebäude. Das Kloster Lorch, das Wahrzeichen der Stadt, liegt auf einem Bergvorsprung über der Rems. Nordöstlich des Klosters verlief einst die Grenze des römischen Weltreiches, was durch die Rekonstruktion eines Wachturms verdeutlicht wird.

Der von Norden kommende Limes bildete hier das bekannte Limesknie und führte Richtung Osten weiter zum nahen Dreiländereck, dem Zusammentreffen der römischen Provinzen Obergermanien und Rätien. Den Spuren der Römer kann man hier auf dem bekannten Limeswanderweg folgen.

Stadt Lorch
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Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald
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Das Remstal
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Golfen in nächster Umgebung
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Das Wäscherschloss
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